23-Stunden-Motorradtreffen 1992-2002

©23-Std.-Team 2004


Wie fing es eigentlich an? Und woher der eigenartige Name?

Irgendwann anno 1991 gebar unser Paule nach schweren Wehen die Idee, ein Treffen zu veranstalten. Wintertreffen gab´s damals genug, und auch im Sommer war kein Mangel daran. Aber zum Wechsel zwischen Winter- und Sommersaison, da fehlte noch was - und so drängte sich der Termin Ende März, an dem die Uhren umgestellt werden und der Saisonwechsel also auch offiziell zelebriert wird, förmlich auf...

Da Paule was von Marketing versteht, hat er auch gleich einen knackigen Namen mitgeliefert: Das 23-Stunden-Treffen, weil uns allen schließlich in der Nacht zum Sonntag eine Stunde fehlt (o.k., manchen auch mehr als eine Stunde, aber das ist ein anderes Thema...) Das erste Treffen fand dann anno ´92 an der Westbergbaude bei Hofgeismar statt - ein schöner Platz, wie wir fanden.

Das Team vor der Westbergbaude beim allerersten Treffen: Reinhold, Paule, Rolo, Achim (v.l.n.r.)

Der Zeltplatz an der Westbergbaude, Pudys Gespanntaxi (2. Treffen, 1993)

Leider stand die Hütte ab ´95 nicht mehr zur Verfügung, aber mit dem Junkerskopf bei Metze haben wir einen annehmbaren Ersatz aufgetan.

Dort fand das Treffen dann bis 2001 statt, bis wir dann abermals umziehen mussten zum jetzigen Platz, der aber auch sehr schön ist und den gewohnten Komfort bietet. Jedenfalls sind wir stets bemüht, unseren Gästen etwas zu bieten: Neben dem obligatorischen Feuerwerk (aus der Resteverwertung einer Sylvesterfete geboren...) gehören auch regelmäßige atemberaubende Darbietungen weltbekannter Göttinger Motorradstuntmänner dazu, wie etwa das legendäre Event "MZ in the dirt":

Zum Schluss noch ein paar Bilder vom Treffen 1999 in Metze:


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